Pannoniaring |
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Die Ausschreibung!
Da einige von uns noch nie am Pannonia-Ring waren, so wie ich, und das Wetter schön bleibt, werden wir eine Ausfahrt an den
" Pannonia-Ring "
machen. Luis hat in Erfahrung gebracht, dass am 14.7. ein Renntag ist, was sicherlich sehr interessant sein wird.
Abfahrt: Mittwoch, 14. 7. um 09.00 Uhr beim roten Haus in Fürstenfeld |
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Es erschienen: Luis, Hansi, Hans, Gerhard, Reinhard und ich. |
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Dann gleich der erste Schock von Reinhard. "Ich muß nachhause und kann nicht mitfahren, ich bekomme Handwerker." Na net scho wieder, homa uns gedocht. Du host jo s ganze Joa a Baustell, du oama!!!! Einige Minuten später. Alarm abgeblasen. Er kann mitfahren. Ingeborg managt die Baustelle. Wie lieb von ihr. Wir freuten uns, denn man sah ihm die Entzugserscheinungen schon an!!!!! Leider konnte er durch die langen Telefonate nicht TANKEN………… |
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Unser Guide Luis blies pünktlich zur Abfahrt. Von Fürstenfeld ging es in Richtung Rudersdorf – Stegersbach – Olbendorf – nach Großpetersdorf, wo wir in Schachendorf nach Ungarn einreisten. Weiter ging es nach Szombathely und von dort in Richtung Sarvar. In diesem Bereiche haben die Ungarn sehr schöne neue Straßen angelegt. |
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Leider fehlten heute unsere Starfotographen Irma und Edith. Die hätten wieder schöne Aufnahmen während der Fahrt gemacht. Schade. |
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Daher gibt es nur dieses Foto von der Fahrt
Sarvar |
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Um 11.30 Uhr kamen wir am Pannoniaring an. Der liegt ja in der „Wüste“. Wir waren jedenfalls froh am Ziel zu sein, denn es hatte 34 Grad und mehr.
Nachdem wir unsere Motorräder am Gelände des Rings abgestellt hatten, war Marscherleichterung angesagt, aber nicht vorgeschrieben. Reinhard und Hans hatten eine Ausgehgarnitur mit und zogen sich gleich vor dem Restaurant, neben unseren Motorrädern um. Sie glaubten wohl……… |
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Haha - Fehlmeldung!!!!!!! es gab keinen Ansturm!!!!! (Siehe Fotos)
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Nach einem kühlen Getränk, was unbedingt notwendig war, machten wir einen informativen Rundgang. Um 13.00 Uhr war Rennen angesagt. Also gab es vorerst einmal ein Mittagessen, was für uns sehr wichtig war. Nach dem Essen ging es an die Rennstrecke und auf die Aussichtsterrasse. Gerhard hat in Erfahrung gebracht, dass sie im Bereiche der Zielgeraden so um die 220 km/h fahren. Net schlecht. Oba laut.
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Es war sehr interessant, so etwas gesehen zu haben, verstehe aber, wenn unsere Frauen zuhause geblieben sind. Um 13.45 Uhr ging es wieder zurück. Diesmal fuhr Luis über Körmend nach Fürstenfeld. Na na. Net glei ham. Eine Labestation zum Abschluss musste wohl noch sein. Dass gehört bei uns einfach dazu!!!!! Wir beschlossen, zum BSCH Fasch nach Kohlgraben zu fahren, wo wir unter Bäumen sitzen können.
Nach dieser kleinen Stärkung teilten sich um 17.00 Uhr unsere Wege. Wir waren einhellig der Meinung, dass es eine sehr, sehr heiße aber schöne Ausfahrt war. Insgesamt sind wir 235 KM gefahren. |
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An dieser Stelle möchte ich mich bei unserem Guide Luis für die vorzügliche Führung, obwohl sein Navi nicht immer so wollte wie er, sehr herzlich bedanken. Diszipliniert und lustig wars, |
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dies meint euer Chronist
erwin |
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PS: obwohl ich das strikte Verbot von der Gruppe habe dies zu erwähnen, tu ich es trotzdem. Ich hab Edith ein belegtes Brot mitgebracht!!!!!!! |
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