1. Ausfahrt mit Bikerpfarrer

Robert Strohmaier

     

Wie so oft bei Zusammenkünften, Stammtisch oder geselligen Runden werden Vorschläge, Ideen und Einladungen ausgesprochen. Aber leider fast nie gehalten. Aber ganz anders bei uns.

Im vergangenen Herbst hat Bikerpfarrer Robert Strohmaier bei einem Stammtisch versprochen im heurigen Jahr mit uns eine Ausfahrt in seine Heimat zu machen.

Und am 1. Juli war es so weit. Es ging in seine Heimat St. Peter am Ottersbach bzw. Khühnegg.

     
unser Gery!!
     

Bikerpfarrer Robert rief und 9 Bikes standen mit 5 Sozias pünktlich um 11.30 Uhr am Bahnhof Fürstenfeld um mit ihm seine Heimat Khünegg bei St. Peter a. Ottersbach zu besuchen.n Es ging über Hatzendorf – Feldbach – Gnas ins Wirtshaus zum Bergler Schlössl nach Perbersdorfberg. Hier wurden wir nicht nur von freundlichen Wirtsleuten begrüßt, sondern es erwartete uns auch eine tolle Speisekarte. 

     
     
     

Nach einem ausgiebigen Mittagessen ging es hinauf zur Aussichtswarte.

Selbstverständlich mussten wir diesen Turm besteigen – sind es doch nur 136 Stufen – und die taten nach dem ausgiebigen Mittagsmahl richtig gut – Oder doch Nicht?

Von oben konnte man die herrliche Aussicht genießen und weit über die Grenzen schauen. War sehr interessant.

     

 

 

     

Nachdem wir wieder sturzfrei heruntergekamen, fuhren wir weiter nach Khünegg, wo wir von der Mutter von  Robert sehr herzlich aufgenommen wurden. Bei kühlen Getränken und einem netten Plauscherl fühlten wir uns in seinem Heimatshaus sehr wohl. Direkt neben dem Wohnhaus, das mit den vielen Blumen liebevoll und einladend ist,  steht noch das neu renovierte, jedoch seinem ehemaligen Stil angepasste Haus seines Großvaters. Jetzt ein kleines Museum.

 

das Museum
die Mutter
 

 

 

     
     

Wie man sieht, wurde hier bei der renovierung wirklich mit viel Liebe und Sorgfalt umgegangen.

Nachdem einige dunkle Gewitterwolken aufzogen, mussten wir uns leider verabschieden, denn unser Weg war der Weitere und nass werden wollen wir Biker alle miteinander nicht unbedingt gerne.

     
     

Über wenig befahrenen und für uns unbekannte Straßen fuhren wir weiter nach Spielfeld, wo wir in einem Bikerlokal Rast machten. Ich möchte sagen, dieses Lokal ist wirklich sehr originell und sollte von den Bikern besucht werden. Ein Geheimtipp also.

     

Doch auch dieser schöne Nachmittag ging zu Ende, jedoch nicht, ohne beim Fürstenbräu noch kurz Station zu machen.

 

Lieber Robert, wir danken dir sehr, sehr herzlich für den wunderschönen Nachmittag und hoffen, du hast wieder einmal Zeit für uns.

 

Edith