Schloss Hof

Carnuntum

22. 5. 2014

     

Unter dem Motto:  Eintauchen in die faszinierende Welt des Barock - verzaubern lassen in die Schönheit des Landsitzes von Prinz Eugen, ging es nach Schlosshof in Niederösterreich.

 

Der Wettergott hatte Einsehen mit uns und keine Wolke trübte den Himmel. 

 
 
     
 
Erwin, Rudi, Hans u. Edith
 
     
So starteten wir  - leider nur 3 Maschinen – pünktlich um 8:30 Uhr beim roten Haus.
Zügig ging es auf der Bundesstraße über Stegersbach nach Eisenstadt, wo wir eine kurze Kaffeepause einlegten.
 
     
Nach dieser Stärkung fuhren wir weiter über  Neusiedl/See – Parndorf – nach Schlosshof!

 

 

Um 12:00 Uhr hatten wir

Schloss Hof erreicht

     
 

     
     

Selbstverständlich besuchten wir die Prunkräume im Schloss, welche wieder mit originalen Möbeln und Kunstgegenständen ihrer einstigen fürstlichen Besitzer ausgestattet sind. Dieser  Rundgang versetzte uns kurzfristig in eine andere Zeit.

Festsaal

Brunnen im Aussenhof

     

 

Nachdem wir das Schloss besichtigt hatten, ließen wir uns von den wunderschön angelegten Barockgärten

und dem idyllischen Meierhof verzaubern. 

Wunderschön angelegte Gartenbeete ließen unser Herz erfreuen
 
Da es inzwischen 14:00 Uhr geworden ist, und wir auch den Archälogischen Park Carnuntum besuchen wollten, wurde es höchste Zeit wieder zu unseren fahrbaren Untersätzen zurückzukommen und diese schleunigst zu starten.
 
     
 
Eingang
Das Heidentor
 

Leider blieb für die Besichtigung keine Zeit. So verschafften wir uns nur von aussen  einen kleinen Überblick über das Carnuntum. Aber was man so gesehen hat, wäre sicherlich eine ausführliche Besichtigung nicht uninteressant. Aber leider geht an einem Tag nicht alles.

     
     

Eine kurze Rast gehört eingebaut! Wir sind ja nicht auf der Flucht, auch wenn Rudi schon ein wenig geflippt hat: Er hatte nämlich erfahren, dass sein Wohnmobil für den nächsten Tag startklar sein muss, da die Urlaubsfahrt kurzfristig vorverlegt wurde. Aber er trug es mit Fassung!!!!

 

Um ca. 16:00 Uhr verließen wir die Ausgrabungsstätte um unseren Heimweg anzutreten.

Nun hieß es aber – auf die Tube drücken.

Über das Leithagebirge ging es mit Polizeieskorte auf "Schleichwegen" nach Eisenstadt und von dort auf die Autobahn bis Aspang. Hier trennten sich dann unsere Wege.Rudi fuhr alleine weiter auf der Autobahn nach Hause. Wir schlenderten gemütlich den Wechsel hinauf und genossen die Kurven. In Mönichkirchen wollten wir  einen Kaffeestopp einlegen. Leider blieb es beim Wollen, denn kein einziges Lokal sah so aus, als hätte es offen. So fuhren wir weiter über Hartberg nach Bad Blumau. Dort wurde dann aus dem Kaffeestopp eine abendliche Mahlzeit. Hat uns auch nicht geschadet.

 

So gegen 19:30 Uhr hatten wir Fürstenfeld wieder mit einer Erfahrung reicher – erreicht. Es war ein wunderschöner Tag und wir möchten uns ganz herzlich für die Kameradschaft bedanken.

 
Edith