Saisonstart
zur
 „Magna Marter Austria“

     

Wie in den letzten Jahren  führte unsere  1. gemeinsame  Ausfahrt auch heuer zur
 
„Magna Marter Austria“  nach Mariazell.  Da Ostern heuer sehr spät ist, wären wir mit unserer 

1. gem. Ausfahrt vermutlich in den Mai gekommen.

 

Ich habe daher Sonntag, den 6. April ausgesucht und hoffte, dass auch das Wetter mitmacht.

Schönwetter habe ich jedenfalls bestellt. So ganz hat man meinen Wunsch aber nicht erfüllt.

 

in der Hoffnung nicht alleine fahren zu müssen, starteten Edith und ich zum Treffpunkt.

Dies deshalb, da einige verlässliche Biker an diesem Wochenende andere wichtige familiäre

Termine hatten.

     
   
   

Wir staunten nicht schlecht, als um 08.30 Uhr 7 Motorräder    (2 X Karl-Heinz,  Rudi, Werner, Andi, Siegi, Andreas, Christian und ich) und mit 3 Sozias (Frieda, Mädi und Edith)  den Saisonstart mitmachen wollten.  

 

Besonders gefreut hat mich, dass Werner und Andreas, 2 Schönwetterfahrer!!!,  auch ihren Freund Christian mitgebracht haben.  Alle 3 sind „Custom Biker„ was für mich als Tour-Guide eine neue Herausforderung war.

   
                      Andreas                                       Christian                                      Werner
 

Und  vielleicht haben wir in unserer Gruppe bald eine 2. Motorradfahrerin. Sie liebäugelt

ja schon. Vorerst schaute sich Sissi die Angelegenheit nur einmal vom Auto aus an. Jedenfalls  herzlich willkommen.

Pünktlich starteten wir und fuhren in Richtung Gr. Wilfersdorf, wo wir nach Stubenberg abbogen. Die Temperatur war gut und der Himmel weinte nicht. Vorbei am  Tierpark Herberstein ging es  über Anger nach Birkfeld. Hier war die 1. Zusteigemöglichkeit.  Leermeldung.

Also fuhren wir weiter über das Alpl nach Krieglach, wo nach 1 ½ Stunden die  1. Kaffee + Rauchpause gemacht wurde.

Hier warteten bereits Andi und Siegi, was mich sehr gefreut hat. Jetzt waren wir 9 Motorräder.
Eine sehr schöne Gruppe.
   
   
   
   
   
Wie geht es jetzt weiter?
 

Nach diesem kurzen Boxenstopp  fuhren wir über Mürzzuschlag, Wegscheid auf den Lahnsattel.

   
   
   
   

Gemütlich ging es, immer mit einem Blick zum Himmel, Richtung Mariazell. Vorbei am „luckerten Kreuz“  unter dem Ostereiertransparenten durch zum Hauptplatz, wo wir unsere fahrbaren Untersätze abstellten.  Ich bzw. wir staunten nicht schlecht. Lediglich 1 Motorrad  und weit und breit keine Wallfahrer. Nur wir aus Fürstenfeld.

 

Diesmal führte unser erster Weg nicht zur Medizin, sondern gleich in die Basilika, es könnte ja sein, dass wir keinen Platz bekommen!!!!!!

   
   
   
   
        
   

Nach einer persönlichen Andacht  begaben wir uns noch in die Kerzenkapelle.

Nun aber schnell zum Mittagessen. Andreas wollte gleich weiterfahren, da er nicht beim Essen am Foto sein wollte.  Er hält anscheinend nicht viel auf Kulinarik!!!!!

Aber da haben wir gestreikt und alle sind mir gefolgt. Auch Andreas.

   
   
   
 
er isst ja doch was!!!!
   
   

Während dieser Mittagspause machte der Himmel für einen Regenschauer auf. Nach diesem Guss  zogen wir vorsichtshalber unsere Regenkleidung an. Man weiß ja nie.

Jetzt musste ich mich auf unsere  Custom Biker einstellen, denn die Straße war regennass und da geht es einfach nicht so zügig.  Und Sicherheit geht vor.

   
   

Von Mariazell führte uns der Weg über Gußwerk nach Turnau auf den Pogusch in Richtung Allerheiligen im Mürztal, da ich über die Schanz nach Fischbach fuhr. Hier machten wir noch einmal eine kurze Kaffee- und Rauchpause. Einige konnten den süßen Verlockungen nicht widerstehen und schnablierten die bekannten süßen Strudeln beim Strudlwirt in Fischbach. Leider bekamen Andreas und Christian ihren Punschkrapfen bzw. Malakofftorte nicht!!! 

Bei der nächsten Tour werde ich dies berücksichtigen!!!!!!!

 
   

           

lass mich kosten!!!!!
unsere  Naschkatzen
 
 
   

In Fischbach verabschiedeten wir uns gleich, da die Wetterlage immer schlechter wurde, weshalb wir die traditionellen Tourendbesprechung  gestrichen haben.

Gemeinsam und vorsichtig fuhren wir über Birkfeld – Stubenberg in Richtung Fürstenfeld und jeder nachhause.

Ich darf mich bei allen sehr herzlich bedanken, dass sie mich bei diesem unbeständigem Wetter begleitet haben.  Wir waren eine sehr lustige und gesellige Runde, wo der Schmäh lief und dabei das trübe Wetter vergessen wurde.

Besonders gefreut hat mich, das diesmal einige neue Biker dabei waren, was ich sehr suuuper fand und hoffe, sie fahren wieder mit,

dies wünscht sich euer Tour-Guide

  erwin
   

PS:  und hier einige Daten für die Statistiker
        vom unserem BMW- Navigator

        Karl-Heinz über diese Tour;

   
lt. Navi sind wir 301 km gefahren,
    hatten eine Durchschnittsgeschwindigkeit
   
von 47 km/h;
    zeitweise sogar           60 km/h;
    reine Fahrzeit;           5:01 Std.;
    Standzeit:                  1:24 Std.